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Charakter der Figur Aufenthaltsort: Kein fester Aufenthaltsort Waffen: ein Hammer, zwei Messer Weitere Charaktere:
Thema: Grace Georgeson So Okt 26, 2014 3:07 pm
Main Facts Vorname: Grace Jane Nachname: Georgeson Spitzname: in ihrer Familie wurde sie immer Gracy genannt Alter: 38 Jahre Aufenthaltsort: um Atlanta herum
Something about you Stärken: Intelligent, kann sich gut in Gruppen integrieren, hat ein gutes Gehör, Tanzen, Ausdauer Schwächen: Loyalität, hat eine Schilddrüsen Unterfunktion, sehr nervös, bekommt schnell Angst, ist nicht sonderlich stark Vorlieben: Musik, Bücher, Hunde, starke Männer-bei denen sie sich sicher fühlt Abneigungen: heißes Wetter, Dunkelheit, allein sein, ihre eigene Ängstlichkeit
Something about your life Wichtige Personen Robert Georgeson, Vater, war vor der Apokalypse in einem Altersheim mit Prostata-Krebs Richard 'Rich' Georgeson, 5 Jahre älterer Bruder, starb kurz nach Ausbruch der Seuche James Georgeson, 4 Jahre älterer Bruder, verheiratet mit zwei Kindern, lebte in Conneticut (Brooklyn), Status: verschwunden, Überleben unbekannt Sarah Wilcox geb. Georgeson, 2 Jahre ältere Schwester, lebte in Atlanta mit ihrer Tochter, wollte sich bald von ihrem Mann scheiden lassen (Alex, ein fünfjähriger Schäferhundmischlingsrüde)
Lebenslauf: Ich wurde am 27.10.1976 geboren, auf einer kleinen Farm in Conneticut, bei Brooklyn, als viertes Kind einer Auswandererfamilie aus England. Meine Mum war liebevoll und kümmerte sich den ganzen Tag um mich und meine Geschwister. Ich war schon immer sehr dünn, auch wenn meine Mum mir mehr zuessen gab als sie es hätte sollen. Als Ich 10 Jahre alt war begannen die Probleme. Rich, mein ältester Bruder, stritt sich oft mit meinem Dad, der in einem Metzgereibetrieb in der Stadt arbeitetete, was öfters dazu führte, dass Dad Rich aus dem Haus warf, und James war schlecht in der Schule und musste ein Jahr wiederholen, was ihn für meinen Dad zum Versager machte. Dad war nicht gewalttätig oder dergleichen, aber er konnte laut werden und einem mit Worten verletzten. Mit 12 Jahren kam Rich eines Abends nicht nachhause, nach 5 Tagen wurde er von zwei Polizisten nachhause gebracht, er war mit Hooligans umhergezogen und hatte einige Tankstellen überfallen. Ich verstand nie warum Rich das alles tat. Mit 17 zog er von Zuhause aus und nachdem auch James ausgezogen war fing Dad an in Pubs zu trinken und mit anderen Frauen zu flirten. Es wurde in der ganzen Stadt bekannt. Denn eine seiner Affären war mit der Stellvertretenden Bürgermeisterin. Als Ich eines Tages von der Schule kam, fand Ich meine Mum. Sie hatte sich erhängt. Kurz danach zogen Dad, Sarah und Ich nach Atlanta, in eine kleine schäbige Wohnung. Dort bekam mein Dad auch seine Krebs-Diagnose und fing nochmehr an zu trinken. Mit 18 zog Sarah aus um Erziehungswissenschaften zu studieren, wobei sie Mums Erbe ausgab. Ich musste noch zwei Jahre mit Dad aushalten. Er verdiente kein Geld mehr, weshalb Ich nachdem Ich meinen Schulabschluss gemacht habe, in einem Café, einem Restaurant und einem Altersheim arbeitete um genug Geld für die Wohnung und mein geplantes Studium zu verdienen. Ganz klappen wollte das nie. Ich hatte Glück wenn es bis zum 30stem reichte. So verbrachte Ich 5 Jahre, arbeitete bis zu 15 Stunden am Tag, bis dann Richard wieder auftauchte und mir anbot einen Platz in einem Altersheim für Dad zu bezahlen, Ich willigte ein und versuchte mich nicht zu fragen woher Rich plötzlich genug Geld hatte um das zu bezahlen. Doch Ich arbeitete weiter und bewarb mich immerwieder für Stipendien, wurde jedoch nie genommen. Mit 25 Jahren hatte Ich genug Geld gesammelt um ein Semester lang zu studieren. Nach einem Semester in Gesundheitsfürsorge hörte Ich jedoch auf, da es nicht dass richtige für mich war. Aber Ich machte weiter. Arbeitete etwas weniger und suchte mir angenehmere Jobs raus. Mein Lieblingsjob war der in dem kleinem 50-er Jahre Diner in dem Ich zusammen mit Lisa Sheffield arbeitete. Wir wurden beste Freunde und gingen jeden morgen zusammen zur Arbeit und jeden Abend zusammen zurück. Meinen letzten Tag mit ihr werde Ich nie vergessen. Diese komischen Berichterstattungen gingen jetzt schon seit etwa 4 Tagen. "Oh man, Lisa, dieses ganze Zeug in den Nachrichten geht mir auf die Nerven!", rief Ich genervt von einem der runden, rot-gelben Tischen zum Tresen, wo Lisa durch die Fernsehsender seppte. Aber überall kam nur das gleiche Zeug. Angeblich standen die Toten neuerdings auf. "Ist bestimmt nur irgendein Scherz." "Ein geschmackloser!", knurrte Ich während Ich den Tisch abwischte, an dem vor wenigen Minuten noch jemand gesessen hatte. "Versuch's mal im Radio. Vielleicht läuft da was.", schlug Ich vor und fuhr mit den Inline-Skatern, die wir jeden Tag trugen, zu ihr hinter den Tresen. Im Radio sah es etwas besser aus. Heute war ein ruhiger Tag, bis zum Nachmittag geschah nichts besonderes, als ein Panzer an dem Restaurant vorbeifuhr, begleitet von einer Staffel Soldaten. Im Radio wurden grade die letzten Takte von Umbrella gespielt, als die Nachrichten begannen. "Hallo Atlanta, Wir übertragen jetzt live aus DC,wo der Präsident grade eine Pressekonferenz gibt." "Der Präsident?", fragte Lisa und Grace symbolisierte ihr mit der Hand zu schweigen. "Ich bin jetzt hier um ihrer Fragen zu beantworten." "Bestätigen sie die Existenz dieser Kreaturen?" "Ja." "Ist es ein Virus?" "Das wissen wir nicht." "Wir verbreitet es sich? Über die Luft?" "Das ist durchaus möglich. Wir wissen es nicht." "Ist es ein Fall für die Gesundheitsbehörde oder für das Militär?" "Sowohl als auch." "Diese Kreaturen. Leben sie oder sind sie Tod?", die Frequenz wechselte und Lisa drehte panisch an den Knöpfen, doch sie fand nur rauschen. Ich machte den Fernseher an. "...wenn sie es nicht bis nach Atlanta schaffen, werden wir Mannschaften haben die sie finden." "Und hier ist es sicher?" "Ich glaube wir können sagen dass wir hier in Atlanta die Lage unter Kontrolle haben." Hatten sie aber nicht. Ich floh zu Dads Altenheim, wo man mir sagte, dass Dad nicht transportiert worden konnte, also lief Ich zu Richard und wollte mit ihm aus der Stadt raus, er meinte das wäre sicherer. Doch während unserer Flucht wurde er von einem Haufen dieser Dinger gefressen. So entkam Ich aus Atlanta. Doch Ich wagte nicht mich weit zu entfernen. Einestages fand ich dann Alex. Er saß auf einem Hausdach in Atlanta fest. Ich schlich mich immer wieder in die Stadt um Lebensmittel und andere Dinge zu finden. Mir gingen meine Tabletten gegen meine Schilddrüsen Unterfunktion vor einem Jahr aus, doch richtig merken tu Ich das nicht. Ich habe einen Pick-Up Truck geknackt in dem Ich alles habe was Ich besitze. Es ist recht viel, da ich immer wieder etwas aus Atlanta mitnehme. Ich mache mich bereit zum Aufbruch. Rettungskräfte...? Die Chance habe Ich aufgegeben.
Around your story Regeln gelesen? Jap, noch bevor Ich mich angemeldet habe Alter: 18^^ Avatarbild? Lara Pulver Zweitrollen: keine, bisher